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Du kannst nach dem Transkribieren mit einem Klick deine fertige Datei downloaden. Schüler und Studenten kommen heute kaum mehr an der Transkript-Erstellung vorbei. Wichtige Noten oder sogar die Bachelorarbeit und Masterarbeit hängen zum Teil davon ab, wie gut oder schlecht ein Transkript verfasst wurde. Wie du das perfekte Transkript, z. B. als Transkription von einem Interview, für dein Vorhaben erstellst, erfährst du hier.

Definition: Das Transkript

Die Transkription ist für die Analyse des Materials qualitativer Forschungsprojekte unumgänglich. Um ein Transkript anfertigen zu können, wird zunächst eine Audioaufnahme oder eine Videoaufzeichnung angefertigt. Sei es nun eine Transkription von einem Interview mit einer für das Projekt bedeutenden Person (Experten, Studienteilnehmer etc.), eine dokumentierende Aufzeichnung von Forschungsergebnissen oder die Aufnahme eines Gruppenmeetings.

Auch Journalisten und Blogger erstellen für ihre Zwecke häufig ein Transkript. Etwa, wenn sie ein Interview schriftlich veröffentlichen oder ein selbst gedrehtes Video der Öffentlichkeit auch in schriftlicher Form, eben durch ein Transkript, zugänglich machen möchten.

Im Transkript wird allerdings nicht nur das Gesprochene, also Wort und Wortfolgen, sondern auch die lautliche Gestaltung, die nicht-sprachlichen Handlungen und Gesten sowie audiovisuellen und auditiven Daten erfasst. Darüber hinaus können auch Pausen und Dehnungen, gleichzeitiges Sprechen und Verzögerungen sowie Änderungen in der Sprechgeschwindigkeit und der Lautstärke im Transkript erfasst werden. Liegt eine Videoaufnahme vor, ist es außerdem möglich, die nonverbale Kommunikation (Blickkontakt, Gestik, Mimik), Bewegungen im Raum und die Gesamtszene zu beschreiben. Das Transkribieren mit Programm ist eine geeignete Lösung, um ein Transkript schneller zu erstellen.

Gestik & Mimik im Transkript

Im Transkript, bzw. bei einer Audiotranskription, wird allerdings nicht nur das Gesprochene, also Wort und Wortfolgen, sondern auch die lautliche Gestaltung, die nicht-sprachlichen Handlungen und Gesten sowie audiovisuellen und auditiven Daten erfasst.

Darüber hinaus können auch Pausen und Dehnungen, gleichzeitiges Sprechen und Verzögerungen sowie Änderungen in der Sprechgeschwindigkeit und der Lautstärke im Transkript erfasst werden. Liegt eine Videoaufnahme vor, ist es außerdem möglich, die nonverbale Kommunikation (Blickkontakt, Gestik, Mimik), Bewegungen im Raum und die Gesamtszene zu beschreiben. Damit dies einheitlich und schnell passiert, ist die zu Hilfenahme einer Transkriptionssoftware äußerst hilfreich.

Unterstützung durch Software

Das Anfertigen eines Transkripts ist eine zeitaufwendige Aufgabe, die dich in deinem Zeitplan für die Abschlussarbeit schnell zurückwerfen kann. Damit dir auf der Zielgeraden nicht die Luft ausgeht, kannst du dir Unterstützung in Form einer Software für Audiotranskription besorgen.

Lade einfach deine Audiodatei hoch und du bekommst dein fertiges Transkript schon nach wenigen Minuten.

Viele Studierende lassen sich vom Gedanken abschrecken, für einen Service zu zahlen, den sie auch selbst durchführen könnten. Allerdings sind die Vorteile einer Software klar: Du sparst sehr viel Zeit, die du z. B. in weitere Recherchen stecken kannst. Innerhalb von 30 Minuten, schafft es die Software deine Audiodatei zu transkribieren. Dagegen würde man für das Selbst-transkribieren mehrere Tage benötigen.

Amberscript bietet dir dabei eine professionelle Transkriptionssoftware an, mit der du deine Audiodateien spielend leicht transkribieren lassen kannst. Auf Wunsch bietet dir Amberscript auch eine perfekte Transkription an, bei der dein Transkript noch einmal genau überprüft und überarbeitet wird.

Wir empfehlen deshalb: Die Transkription einfach mit einer online Transkriptionssoftware durchführen!

Die richtige Vorbereitung für dein Transkript

Ein Transkript folgt bestimmten Regeln, die davon abhängen, was du transkribieren möchtest. Stelle dir vor dem Transkript also folgende Fragen:

Um welchen
Forschungsgegenstand handelt es sich?
Welche Anforderungen werden an das Transkript gestellt?
Was muss über den Sprachtext hinaus transkribiert werden?
Transkript-Vorbereitung

Das alles sind Fragen, die die Regeln des Transkripts beschreiben. Letztendlich entscheidet das Transkript auch darüber, welche Möglichkeiten es zur Analyse und zur Auswertung gibt. Oft gilt: Alles, was im Transkript nicht erfasst wurde, bleibt für rein textbasierte Analysen unberücksichtigt. Das Transkribieren mit einer Software hat den Vorteil, dass du benötigte Details rasch und präzise festhalten kannst.

Beispiel für ein Interview

Im folgenden Beispiel siehst du, wie die Transkription eines Interviews aussehen kann. Zuvor gilt es allerdings noch zu klären, wie es mit der Sprecherunterscheidung, mit der Zeilennummerierung und den Zeitmarken aussieht.

Bei der Sprecherunterscheidung geht es darum, festzulegen, ob die echten Namen der Interviewpartner im Transkript zu lesen sein werden oder ob diese anonymisiert werden. Möglich sind hier im Transkript etwa Formulierungen wie „I“ für „Interviewer“ und „B“ für „Befragter“. Gängig sind allerdings auch die Bezeichnungen „Sprecher 1“ und „Sprecher 2“.

Die Zeilennummerierung ist oft sinnvoll, da es so zu einem späteren Zeitpunkt deutlich leichter ist, Teile des Interviews zu zitieren. Die Zeilennummerierung lässt sich auch noch hinzufügen, wenn das Transkript quasi fertig ist.

Zeitmarken hingegen haben bereits während der Transkription einen großen Vorteil. So ermöglichen diese, einzelne Stellen besser wiederzufinden. Die Orientierung beim Transkribieren geht so deutlich seltener verloren.

Im folgenden Beispiel handelt es sich um ein fiktives Interview und dem dazugehörigen Transkript, bei dem auf die Zeilennummerierung verzichtet wurde. Erstellt wurde es nach den Standard-Transkriptionsregeln mit Zeitmarken und den Sprecherbezeichnungen.

Transkript-Beispiel-Interview

Anmerkung zum Beispiel:

Das Transkript hat in der Regel eine sehr feste Struktur, die sog. Transkriptionsregeln, die für jede Art eines Interviews gelten. Hast du das erst einmal für dich verinnerlicht, kannst du das immer und immer wieder beim Transkribieren anwenden.

Transkriptionssoftware

Für eine effizientere Transkription von Interviews, Unterrichtssituationen oder Gruppendiskussionen gibt es sogenannte Transkriptionssoftware. Ihre Vorteile gegenüber herkömmlicher Abspielprogramme sind nicht von der Hand zu weisen, weil sie grundsätzlich dein Transkript wirklich genauer und schneller erstellen. Neben diesen Grundfunktionen von Transkription-Programmen verfügen einige von ihnen auch über intelligente Zusatzfunktionen. So besteht oft die Möglichkeit, Zeitmarken zu setzen oder wiederkehrende Begriffe über bestimmte Textbausteine im Transkript einzufügen.

Arbeiten mit einer Transkriptionssoftware – Vorteile

Du kannst zur Erstellung deines Transkripts eine Transkriptionssoftware wählen und dadurch auf mehreren Ebenen richtig profitieren.

  • Variables Tempo: Es ist fast unmöglich, genauso schnell zu tippen, wie die Menschen in der Audioaufnahme sprechen. Mithilfe eines Transkription-Programms lässt sich die Aufnahme einfach langsamer stellen – völlig ohne Änderungen in der Tonhöhe.
  • Einfach zu steuern: Die meisten Transkription-Programme verfügen über eine intuitive Steuerung. Das Abspielen und Pausieren einer Aufnahme etwa erfolgt ganz einfach per Fußpedal oder einer zuvor festgelegten Tastenkombination.
  • Konzentrierter arbeiten: Ablenkung ist bei der Transkript-Erstellung das Letzte, was du benötigst. Wichtig ist daher ein aufgeräumter Texteditor.
  • Geringerer Arbeitsaufwand: Viele Transkript-Programme fügen ganz automatisch Zeitmarken ein. Transkribieren mit Programm ist somit deutlich entspannter als ohne!
  • Automatisierung: In deiner Audiodatei gibt es wiederkehrende Phrasen? Diese kannst du in deinem Transkriptionsprogramm zusammen mit speziellen Zeichen und wichtigen Textbausteinen speichern und dann per Tastenkürzel leicht einfügen.

5 Top-Tipps

Wie du am Beispiel oben erkennst, ist die Transkript-Erstellung prinzipiell gar nicht so schwer, wie es auf den ersten Blick scheint. Wichtig sind vor allem aber die Vorarbeiten und eine gute Organisation, bevor du das Transkribieren beginnst. Worauf du genau achten solltest, wenn du ein perfektes Transkript erstellen möchtest, erfährst du im Folgenden:

Tipp 1

Organisiere dein Dokument vor dem Transkript

Ein systematisches Vorgehen ist bei der Erstellung eines Transkripts das A und O. Besonders bei der Organisation deiner Dokumente solltest du diesen Punkt beherzigen, damit du auch später noch weißt, welche Dokumente zusammengehören. Benenne jedes Dokument (Audio-/Videodateien und Transkriptionen) deshalb nicht nur mit einem Namen, sondern füge auch das entsprechende Datum hinzu. Bei der Audiotranskription soll keine Datei verloren gehen!

Tipp 2

Wähle das richtige Vorgehen beim Transkript

Beim Transkribieren stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. So etwa:

  • das lautsprachliche Transkript
  • das vereinfachte Transkript
  • das zusammenfassende Transkript

Für welche Variante du dich entscheidest, bleibt immer dir überlassen. Im Falle einer Bachelorarbeit kann es allerdings sinnvoll sein, die Wahl zu begründen.

Tipp 3

Das Transkript so genau wie möglich schreiben

Beim lautsprachlichen Transkript erfolgt die Erfassung des Interviews so genau wie möglich. So werden auch sprachliche Besonderheiten oder etwa der Dialekt festgehalten. Auch „hm“ und „äh“ wird hiermit aufgeschrieben.

Beim vereinfachten Transkript hingegen wird zwar wörtlich transkribiert, nicht aber lautsprachlich. Das heißt, dass vorhandene Dialekte möglichst wortgenau ins Hochdeutsche übersetzt, Stottern, Wortdoppelungen und Satzabbrüche ausgelassen und Interpunktionen zugunsten der Lesbarkeit nachträglich eingefügt werden.

Eher selten in der wissenschaftlichen Arbeit findet das zusammenfassende Transkript Anwendung. Sie wird meist für Meetings oder Diskussionen verwendet. Der Vorteil ist, dass nicht jedes Wort einzeln abgetippt werden muss, sondern lediglich eine Zusammenfassung des Gesagten bei der Audiotranskription erstellt wird.

Achte bei der Auswahl deiner Transkriptionssoftware welche Art des Transkripts angeboten wird.

Tipp 4

Plane genug Zeit für das Transkript ein

Wenn du wissen möchtest, wie viel Zeit du für die Erstellung des Transkripts einplanen solltest, kannst du dich an der Interviewdauer orientieren. Pauschal gilt, dass die Erstellung des Transkript fünf- bis zehnmal länger dauert, als das Interview selbst. Hat das Interview etwa 30 Minuten gedauert, kannst du von einer Transkriptionszeit von 2,5 bis 5 Stunden rechnen.

Besonders dann, wenn für die Bachelorarbeit oder für eine andere wichtige Arbeit gleich mehrere Experteninterviews geführt werden müssen, kann die falsche Zeitplanung bei der Transkription schnell zu Problemen führen.

Wenn du eine Transkriptionssoftware nutzt, kannst du den zeitlichen Aufwand deutlich minimieren, indem du das fertige Transkript nur noch korrekturlesen musst.

Tipp 5

Nutze eine gute Transkriptionssoftware

Eine Transkriptionssoftware kann deine Arbeitszeit deutlich minimieren und dir gerade beim Schreiben der Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation echt weiter helfen.

Verzweifel nicht wenn du das erste Mal ein Transkript anfertigen muss. Eine Umwandlung von Sprache zu Text ist tatsächlich einfacher als die meisten glauben, es ist aber leider sehr zeitraubend. Überlege nicht allzu lange und entscheide dich für ein Programm oder eine Transkriptionssoftware als Hilfsmittel für dein Transkript.

Häufig gestellte Fragen

Ein Transkript ist die Verschriftung eines authentischen Gesprächs (gesprochenes Wort, nicht-sprachliche Gesten und Handlungen). Für eine möglichst gute Abbildung des Gesprächs ist ein sehr präzises Transkript notwendig, welches du problemlos anschließend in deiner Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation verwenden kannst. Du kannst dein Interview jetzt transkribieren lassen und in wenigen Minuten ein fertiges Transkript als perfekte Quelle erhalten.

Ein Transkript wird immer dann benötigt, wenn du erfassen möchtest, was in einem Gespräch gesagt wurde, teilweise auch während des Gesprächs gemacht wurde. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das Gespräch als Audioaufnahme oder als Videoaufzeichnung vorliegt.

Möchtest du beim Verfassen deiner Bachelorarbeit, Masterarbeit oder Dissertation einen echten Experten deines Themas zu Wort kommen lassen, ist das die perfekte Möglichkeit, um ihn nach wissenschaftlichen Standards zu zitieren. Wenn du Zeit sparen willst, kannst du deine Audioaufnahme übrigens auch online transkribieren lassen.

Mit einem speziellen Programm kann das Transkript direkt am PC erstellt werden. Der Vorteil ist, dass du ein solches Programm durch z. B. Tastenkürzel oder ein Pedal einige Zusatzfunktionen steuern kannst und die Möglichkeit hast, z. B. die Geschwindigkeit zu regulieren, um so besser tippen zu können. Oder du kannst die Transkription jetzt online starten und bekommst ohne weiteren Aufwand ein fertiges Transkript, das du nur noch korrekturlesen musst.

In der Regel wird zum Transkribieren die sogenannte Partiturschreibweise verwendet. Sie bildet das Gespräch in Form eines fortlaufenden Handelns ab. So werden die Aktivitäten / Aussagen der Gesprächspartner parallel untereinander dargestellt. Natürlich wird das Gesagt mit einem Zeitstempel versehen, damit du Aussagen korrekt in deiner wissenschaftlichen Arbeit zitieren kannst.

Ein wirklich gutes Programm plus nötiges Equipment (z. B. Fußpedal) kann mehrere Hundert Euro kosten. Du solltest also wirklich abwägen, wie oft du wirklich transkribieren musst. Günstiger kommt es dir meistens, wenn du online eine Transkriptionssoftware nach Bedarf nutzt. Da kostet dich in der Regel eine Stunde Rohmaterial 20 Euro und du erhältst in kürzester Zeit ein fertiges Transkript.

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Maria Kipele
G. “Gördi”

mittlerweile die 4. Arbeit die ich bei BachelorPrint drucken ließ. Von der...

18.11.2024